Es sollte eine „zentrale“ Endrunde werden, in der die ersten vier Plätze der Pokal-MM des Bezirks Heidelberg ausgespielt werden. Da einer der Verlierer des Halbfinales kurzfristig absagte, kam es im  Hotel-Restaurant „Villa Waldeck“ nur zum Finale SC Eppingen gegen HSK/Handschuhsheim. Die Universitätsstädter hatten eine starke Verbandsliga-Formation  mitgebracht, die gegen das SCE-Aufgebot, angeführt von IM Christopher Noe und ergänzt durch Spieler der Teams 2,3 und 4 knapper Favorit war (2,18:1,82). Als Noe an Brett 1 gegen FM Dr. Podat nicht über ein Remis hinaus kam, sanken die SCE-Chancen weiter. Danach schaffte nur noch Vladimir Shapiro (4)  nach langem Kampf ein Remis, während Hans Dekan (2) und Jonas Reimold (3) verloren. Nach dem 1:3 belegte der SCE wie im Vorjahr Rang 2, was ein Ticket zur „Badischen“ bedeutet. Einen weiteren Platz auf badischer Ebene darf der SCE als Zweitligist beanspruchen.

Endrunde der Pokal-MM in Eppingen