Dem Jubel über den Aufstieg in die Internet-Bundesliga 2 folgte der Frust über den unglücklichen Abstieg in die Quarantäne-Liga 3 beim „Team Eppingen Chess“. Schon früh zeigte sich, dass in dieser starken Klasse nur den Klassenerhalt das Ziel sein konnte. Da hier die besten 10 Spieler (in der unteren Klasse sind das 8) gezählt werden, ist der Eppinger Kader (12 Spieler) zu klein. Trotzdem hätte es klappen können, den rettenden Rang 7 (von 10 Teams) zu erreichen. 20 Sekunden vor Matchende schien man noch gesichert, aber dann zog der FC St. Pauli noch an Eppingen vorbei. Also wieder zurück in die Quarantäne-Liga 3, die man inzwischen bestens kennt. Am Donnerstag -es wird immer am Donnerstag und Sonntag gespielt – reichte es in der Quarantäne-Liga 3 A zu Platz 4 unter 10 Teams, am Sonntag ebenfalls in der Quarantäne-Liga 3 C auch. Beides zu wenig! Zum Aufstieg ist Platz 1 gefordert. Irgendwann muss es ja mal wieder klappen.

„Team Eppingen Chess“ – nach Abstieg neuer Anlauf im Internet-Schach