Am Donnerstag, den 09.07. lief es für Team Eppingen in der gerade wieder erreichten Quarantäne-Bundesliga 2 nicht gut. Es reichte gerade noch für Platz 9 unter 10 Teams. Also wieder runter in die bestens bekannte Quarantäne-Liga 3 in der Hoffnung auf den direkten Wiederaufstieg, dieses Mal in der Staffel 3B. Das war am Sonntag, den 12.07. von vornherein ein aussichtsloses Unterfangen, denn Erstligist SC Viernheim hatte an diesem Tag zahlreiche Spieler aus seiner Großmeistergarde aufgeboten und landete einen überlegenen Start-Ziel-Sieg. Team Eppingen -zum ersten Mal ohne IM Christopher Noe und einige Zeit auch ohne GM Namig Guliyev- musste geraume Zeit sogar um den Klassenerhalt kämpfen, der am Ende mit einem dann entfesselt aufspielenden Guliyev und Platz 7 gesichert werden konnte. Weiter geht es am Donnerstag (16.07.) und am Sonntag (19.07.). Stressig ist es schon. Teamchef Markus Beer schätzt, dass Team Eppingen inzwischen rund 4.000 Partien gespielt hat.

„Team Eppingen Chess“ – Abstieg und Klassenerhalt