Am Donnerstag (12.11.) schaffte „Team Eppingen Chess“ in der Quarantäne-Liga 5B wieder einmal den Aufstieg in Liga 4. Es war eine ganz enge Kiste.
Nur der Turniersieger setzte sich vorzeitig ab („Sunnyside chess club“ -wer immer das ist- mit 226 Punkten). Auf den Plätzen 2 und 3 (Aufstieg) bis Platz 8 (Abstieg) wechselten ständig die Positionen. Mitten drin Team Eppingen. Erst wenige Miunuten vor dem „Abpfiff“ (100 Minuten) hieß es für Eppingen dann Entspannung: Rang 2 für Brühl (bei Köln) mit 171 Punkten und Rang 3 für Eppingen (169) -beide Aufsteiger. Selbst „Team Hochsauerland“ auf Rang 10 (mit 137 Punkten) war gar nicht so weit weg.
Die Einzelwertung gewann wieder einmal Cofmann mit 51 Punkten, dieses Mal mit nur 3 Punkten Vorsprung nach zwischenzeitlichem Führunungswechsel. Sonst kam kein Eppinger unter die „TopTen“. Beer (30) fehlte dazu nur ein einziger Punkt. Auch Reimold (26), Welz (23) und V Shapiro (19) bestätigten das Bild einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Faber und Senior Pawletko (je 10) trugen ihr Scherflein zum Erfolg bei. Junior Samil Daverioglu kam nicht mehr in die Wertung (nur 7 Spieler).
Am Sonntag (15.11.) zeigte sich Aufsteiger Eppingen sehr stabil und lag in der Quarantäne-Liga 4A mit guten 230 Punkten auf dem sicheren Platz 4  nur 6 Punkte vom Aufstieg in die Liga 3 entfernt, die sich der spanische Klub Villaverde knapp sicherte. Cofmann (61 Punkte auf Rang 3) und FM Höglauer (45 Punkte auf Rang 8) schafften es in die „TopTen“ der Einzelwertung. Auch die anderen 5 gewerteten Spieler lagen alle über 20 Punkten (Welz 29, V. Shapiro und Beer je 25, Reimold 23, Schneider 22) und rundeten das überaus positive Erscheinungbild ab. Vater und Sohn Daverioglu ergänzten das Team außerhalb der Wertung, wobei der 7-jährige Samil wenigstens auf 7 Punkte kam. Weiter geht es am Donnerstag und Sonntag.