Am Donnerstag (26.11.) schrammte „Team Eppingen Chess“ in der Quarantäne-Liga 5C knapp am Aufstieg vorbei. Mit 194 Punkten kam man auf den geteilten Platz 4. An Topspieler Cofmann lag es nicht, dass das angestrebte Ziel nicht ganz erreicht wurde. Er lieferte mit stolzen 86 Punkten den Großteil der Teampunkte und gewann mit riesigem Vorsprung die Einzelwertung. Seine Mitstreiter konnten da nicht mithalten, obwohl Welz sowie die Gastspieler Schneider und Winkler (alle 20) und Vorstand Reimold (19) respektable Ergebnisse einspielten. Mit in der Wertung der besten 7 Eppinger auch die Späteinsteiger Beer (16) und V. Shapiro (13). Faber, P. Noe und die Geschwister Samil und Sevval Daverioglu flankierten das Team, kamen aber nicht mehr in die Wertung.

Am Sonntag (29.11.) gab es in Liga 5A harte Kämpfe. Nicht um Platz 1, den sicherte sich ein bärenstarkes Team aus dem iranischen Teheran (239 Punkte) vorzeitig. Team Eppingen kam mit 157 Punkten auf Rang 4. Zu den Aufstiegsplätzen 2 und 3 fehlten rund 20 Punkte. Der beste Eppinger war natürlich wieder Cofmann (40 Punkte) auf Rang 4 in der Einzelwertung. Auch Beer (30) schaffte es unter die „Top Ten“ (Rang 8). Auch andere Eppinger Spieler trugen zum Bild einer geschlossenen Mannschaftsleistung bei: Reimold (24), Welz (22), Winkler (20), Faber (12) und P. Noe (9). Schneider und V. Shapiro fehlten dieses Mal. Vater und Sohn Daverioglu kamen nicht mehr in die Wertung der besten 7 Eppinger. Weiter geht es -wie immer- am Donnerstag und Sonntag.

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“ weiter in Liga 5