Am Donnerstag (28.01.) klappte es endlich mit dem Wiederaufstieg in Liga 10. Hinter Teams weitgehend mit Spielern aus dem russischen und dem indisch-iranischen Raum platzierte sich Team Eppingen Chess in der Quarantäneliga 11 A mit130 Punkten auf dem Aufstiegsplatz 3. Lange hatte es nicht danach ausgesehen. Bei „Halbzeit“ kämpfte man noch um den Klassenerhalt. Erst 20 Minuten vor dem Schlussgong gewann man Anschluss an die vorderen Ränge. Etwa 5 Minuten vor Schluss hatte man Rang 3 dann sicher. 10 Spieler, von den 5 gewertet wurden, kamen zum Einsatz: Der Beste war wieder einmal Welz (32) mit Rang 5 unter den Topten vor Reimold (28) und Rang 9 in der Einzelwertung. Auch Winkler (27), G.Staub (22) und P. Noe (21) überzeugten. Beer (15) und Faber (13) und die drei Daverioglus waren mit von der Partie, aber außerhalb der Wertung. Mit dem zuletzt so starken Gemminger Gastspieler Schneider fehlte sogar ein wichtiger Leistungsträger.