Auch am Donnerstg (04.03.) zeigte sich kein Silberstreif am Horizont für „Team Eppingen Chess“. In der Quarantäneliga 10A ging es mit Platz 9 weiter nach unten. Schon beim Rundenstart, als sich gerade mal 6 Spieler eingeloggt hatten -5 werden gewertet- zeigte sich, dass es auch dieses Mal wohl nur ein Kampf ums Überleben werden würde. Kurz vor Halbzeit loggte sich noch Exvorstand R.Eyer ein. Zur gleichen Zeit griff auch Teammanager Beer ins Geschehen ein. Später stießen noch die drei Daverioglus dazu. Schon zu diesem Zeitpunkt konnte man nur noch auf den Klassenerhalts-Rang 7 hoffen, um den sich der SC Erkrath/NRW (102), die Argentinier aus Rosario (97) und Eppingen (93) stritten. Im Eppinger Team war Welz (26) der Beste. In der Einzelwertung schaffte er es sogar auf den geteilten Rang 10. Späteinsteiger Beer (22) konnte überzeugen. Auch Reimold (17), P. Noe und Faber (beide 14) kamen in die Teamwertung, R. Eyer (10) und „Oldie“ Pawletko (8) zeigten gute Leistungen. Von den Daverioglus punktete nur „Youngster“ Samil (2); Özgür und Sevval blieben ohne Punkte. Schneider, G. Staub, Winkler und V. Shapiro fehlten leider. Am Sonntag also jetzt in Liga 11. Es kann nur noch besser werden.

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“ im freien Fall