Leider konnte „Team Eppingen Chess“ am Donnerstag (11.03.) die Liga 11 nicht halten und steigt mit Platz 9 in der „Lichess“-Quarantäneliga 11A in Liga 12 ab. Pech war auch noch dabei. Von den 103 Punkten der Eppinger fehlten nur 6 Punkte zum rettenden Platz 7. Die Abstände zwischen den Teams wechselten von Runde zu Runde. Selbst die Aufstiegsplätze 2 und 3 waren nicht so weit weg (117 bzw. 115 Punkte). Nachdem die SCE-Asse jetzt für andere Klubs spielen (nur im Internetschach) oder sich rar machen -es sind ja keine Pflichtspiele wie im Präsenzschach- und auch starke Gastspieler wie Schneider und Winkler dieses Mal fehlten, musste Teamorganisator Markus Beer auf den internen Kader zurück greifen.

Insgesamt hatten sich 12 Spieler eingeloggt. Der Beste unter ihnen war Thomas Welz mit 28 Punkten und Rang 10 unter den „Topten“. Auch Beer (24), Reimold (18), G.Staub (17) und P. Noe (16) schafften es in die Teamwertung. Knapp dahinter der 12-jährige Tristan Auth bei seinem erst zweiten Einsatz mit erstaunlichen 12 Punkten, das war -aus Eppinger Sicht- das erfreulichste Ergebnis des Tages. Auch Faber (11) und V. Shapiro (10) schlugen sich gut. Senior Pawletko (6) und die drei Daverioglus, bei denen Sohn Samil auf 6, Vater Özgür auf 4 und Tochter Sevval auf 2 Punkte kamen, enttäuschten nicht. Weiter geht es am Sonntag (14.03.).

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“ Abstieg in Liga 12