Obwohl erst wieder zwei Runden Präsenzschach im Juli auf dem Programm standen, war die Schachmüdigkeit groß. Fast alle Teams übten sich sich nach der langen Pause in Besitzstandswahrung, das hieß, die erworbenen Spielrechte in die neue Saison 2021-22 zu retten. Dem SC Eppingen gelang das mit den Resten seines Personals durch geschickte Verteilung der Leistungsträger. In der Verbandsliga Nord konnte man mit nur 6 Spielern ein 3,5:3,5 gegen den SC Pforzheim über die Runden bringen und einen schönen dritten Platz im Endklassement sichern. In der Landesliga Nord 2 hatte man Glück, dass die letzten beiden Gegner nicht antraten und so latente personelle Schwächen verborgen blieben. In der Bezirksklasse fehlte nur ein Platz zum Aufstieg in die Bereichsliga nach dem 8:0 gegen SF Heidelberg III. Team 5 kann nach dem 4:4 bei SC Gemmingen II hoffen, dass das sogar den Klassenerhalt bedeutet.