Beim 2:2 sind die wertungsschwächeren Heidelberger weiter
Im Gegensatz zum Spieltag 21.11.2010 lag das Ausscheiden im Bezirkspokal nicht in der aktuellen Personalmisere beim SCE begründet. Gegen den Landesligisten SF Heidelberg war das Eppinger Quartett mit einem DWZ-Schnitt von 2.030 gegen bescheidene 1.743 der Gäste sogar sehr gut aufgestellt. Man spielte an diesem Tag ganz einfach schlecht. Durch einen leichten Sieg von Rudolf Striebich an Brett 4 gingen die Eppinger in Führung. Aber danach ging nicht mehr viel. Hans Dekan konnte seine verloren geglaubte Partie an Brett 1 zwar gerade noch retten. Aber nach der überraschenden Niederlage von Jungstar Christopher Noe an Brett 2 lief das Match gegen die Eppinger. Das Remis von Jonas Reimold an Brett 3 reichte zwar für das 2:2, aber wegen des schlechteren DWZ-Schnitts sind damit die Heidelberger weiter. Den Eppingern bleibt nur der Trost eines Freiplatzes auf badischer Ebene als Bundesligist. Um die drei Tickets des Bezirks in diesem Wettbewerb streiten sich nun die Halbfinalisten HSK/ Handschuhsheim, SF Hoffenheim, SF Heidelberg und SV Walldorf.