Gegen den SV Walldorf ein Dämpfer zu Saisonbeginn

Eigentlich war man im Nachholspiel gegen den SV Walldorf guten Mutes. Die prognostizierten Aufstellungen trafen genau ein und sahen die Eppinger mit 4,55:3,45 im Vorteil. Es ging auch ordentlich los. Hans Dekan neutralisierte am Spitzenbrett Walldorf-Star Carlos Hauser zum Remis und Christopher Noe gewann an Brett 2 überlegen. Alisa Frey wickelte an Brett 6 zum Dauerschach ab; in der komplizierten Stellung wäre vielleicht mehr drin gewesen. Nach Richard Dudeks absehbarem Remis an Brett 4 stand es 2,5:1,5 für Eppingen. Nach dem Gewinn von Thomas Raupp an Brett 3 keimten Siegeshoffnungen auf, aber bald danach musste Jonas Reimold an Brett 7 kapitulieren. An Brett 5 willigte Tobias Wenner ins unvermeidliche Remis ein und Gerhard Staub verlor an Brett 8 sein lange schlechter stehendes Endspiel. Das 4:4 gegen die Astorstädter ist kein Beinbruch, aber ein herber Dämpfer eine Woche vor dem schweren Leimen-Spiel.

Nur Remis für Eppingens „Zweite“