Zum ersten Mal nach langer Zeit loggte sich SCE-Superstar IM C. Noe am Donnerstag (04.02.) wieder in der Quarantäneliga 11A für Team Eppingen Chess ein und schon ging es wieder nach oben. Wohl aber auch, weil der starke Gastspieler Schneider aus Gemmingen nach kurzer Pause wieder mit von der Partie war. Mit 11 Spielern, von denen die fünf Punktbesten in die Wertung kamen, spielte Team Eppingen seine Möglichkeiten dieses Mal aus. Vorne im Wettbewerb Mannschaften aus Lateinamerika (230 Punkte) und Russland (208) -da konnte Eppingen (164) nicht mithalten. Aber den Aufstiegsplatz 3 hatte man deutlich vor dem Schlussgong schon sicher. Auch unter die „Topten“ der Einzelwertung schafften es drei Eppinger: C. Noe mit 42 Punkten -er loggte sich erst kurz vor Halbzeit ein- auf Rang 7, Schneider (38 Punkte auf Rang 8 und Reimold (34 Punkte) auf Rang 10. Noch in der Wertung Gastspieler Winkler und Welz (je 25), außerhalb Teamorganisator Beer (21) -auch er erst kurz vor Halbzeit eingeloggt, Faber (12) und P. Noe (10). Dazu die drei Daverioglus, von denen Sohn Samil (4) und Tochter Sevval (2) dieses Mal vor Vater Özgür landeten. Nachzutragen vielleicht noch, dass im russischen Silberteam der beste Spieler unter dem Account „Russian Democracy“ an den Start ging und mit 73 Punkten in der Einzel-Wertung zusätzliches Silber gewann. Ob Präsident Putin das so einfach durchgehen lässt? Weiter geht es am Sonntag.  

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“ – Aufstieg in Liga 10