Nach drei Aufstiegen in Folge ging es für Team Eppingen zunächst darum, sich in der Liga 11 zu behaupten. Am Donnerstag (22.04.) gelang das trotz anfänglicher Schwierigkeiten in Liga 11B recht gut. Probleme gab es, weil sich die Spieler erst allmählich einloggten, so dass bei Spielbeginn um 20:00 Uhr gerade mal sechs Spieler einsatzbereit waren. Später kamen noch vier weitere dazu. Einige Leistungsträger fehlten, darunter die zuletzt so erfolgreichen Gastspieler Harald Engelhardt tund Tobias Schneider. Dafür kam spielstarke Hilfe aus dem „Schwabenland“: FM Patrick Höglauer, Spitzenspieler des Verbandsligisten  SC Grunbach, der seit Monaten nicht mehr mitwirkte, meldete sich überraschend an und punktete im von ihm früher gewohnten Stil. Am Ende reichte es zum guten Platz 5, weit weg von den Aufstiegeplätzen, aber auch von der Abstiegszone. Von den 127 Punkten des Teams holte Höglauer allein 44, dazu Platz 3 unter den „Top Ten“. Gut auch -wie immer- Thomas Welz (26). Weiter in die Wertung kamen Jonas Reimold (17), der erst nach Halbzeit eingestiegene Markus Beer und Reinhard Faber (je 14) sowie Peter Noe (12). Ganz knapp außerhalb der Wertung, aber wiederum mit solider Leistung der beste Jugendliche Tristan Auth (11).  Von den immer präsenten drei Daverioglus punktete nur Sohn Samil (2), während Vater Özgür und Tochter Sevval dieses Mal ohne Punkte blieben. Sie können alle mehr und werden das sicher nächstens wieder unter Beweis stellen. Weiter geht es am Sonntag (25.04.).     

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“: Verbleib in Liga 11