Team Eppingen spielte am Donnerstag  (06.05.) in der „Quarantäneliga“ 10A gewissermaßen mit dem Feuer. Obwohl in dieser Klasse 7 Spieler in die Team-Wertung kommen, hatten sich zu Spielbeginn gerade mal acht Eppinger eingeloggt. Später kamen noch zwei weitere dazu -dabei blieb es bis zum Turnierende. Dass es unter diesen Umständen gelang, in einem sehr homogenen Teilnehmerfeld mit 148 Punkten den Aufstiegsplatz zwei zu erklimmen, war eine echte Überraschung. Wieder dabei FM Patrick Höglauer vom SC Grunbach, der mit 43 Punkten und Rang 3 unter den „Topten“ wieder mal der Beste war. Lange hielt Harald Engelhardt Schritt mit 34 Punkten und Rang 4 unter den „Topten“. Jonas Reimold mit 26 Punkten, Teamchef Markus Beer, der noch vor Halbzeit einstieg, mit 18 Punkten, Thomas Welz (16) und Peter Noe (9) kamen in die Wertung. Ebenso Jugendspieler Samil Daverioglu mit gerade mal 2 Punkten, hauchdünn vor seiner Schwester Sevval (2). Vater Daverioglu und der zuletzt so erfolgreiche Tristan Auth blieben dieses Mal ohne zählbares Ergebnis. Man kann nur hoffen, dass beim Auftritt in Liga 9 am Sonntag (09.05.) einige aus dem Kader, die dieses Mal fehlten, wieder mitmachen.

Internet-Schach: „Team Eppingen Chess“ : Aufstieg in Liga 9