Mit Sorgen sah man in Eppingen dem Neustart des Präsenzschachs entgegen, denn die personelle Situation für den 04.07. war nicht bestens. Starke Ausfälle zwangen dazu, die Begegnung der „Fünften“ gegen Freibauer Steinsfurt kampflos aufzugeben. Dafür sagte überraschend SV Calw die Landesligabegegnung gegen die „Dritte“ ab. So kam man kampflos zum Klassenerhalt, um den man gebangt hatte, Die „Zweite“ hatte ohnehin ihren freien Tag, weil der HSK/Handschuhsheim sein Team schon vor Corona aus der Verbandsliga abgemeldet hatte -ein schmähliches Ende für den 1879 gegründeten Traditionsverein. Die „Vierte“ rauchte schon nach wenigen Minuten mit Heiligkreuzsteinach die „Friedenspfeife“. 4:4 und remis an allen Brettern. So hoffte man auf die „Sechste“ in der Kreisklasse D und den Tagessieg beim SK Sandhausen IV. Nix da! Die Gastgeber drehten einen 1:3-Rückstand noch zum 5:3-Sieg in der Rückrunde. Immerhin bleibt zu bemerken, dass das Team in allen 8 Runden mit der gleichen Mannschaft antrat -ein Muster an Verlässlichkeit!

