Das 4:4 zwischen Eppingen II und Freiburg-Zähringen hilft keinem im Abstiegskampf

Mit dem SK Freiburg-Zähringen 1887 kreuzte ein alter Bekannter in der Fachwerkstadt zur fälligen Oberliga-Begegnung auf, die heuer in den Bundesligaevent in der Hardwaldhalle integriert war. Die Freiburger Gäste waren gut aufgestellt und mit 4,45:3,55 leicht favorisiert. Teamchef Thomas Welz hatte seine bewährte Mannschaft aufgestellt, die den Kampf gegen den Abstieg längst nicht aufgegeben hat. Nach der Zeitkontrolle sah es mit einer 3:2-Führung geraume Zeit ganz gut aus für einen „Dreier“, aber dann reicht es doch nur zu einem Punkt. Immerhin stellte man mit „Ladykiller“ Torsten Schulte, Michael Franke und Rudolf Striebich drei Partiegewinner. Die Einzelergebnisse (Eppingen zuerst genannt): Dudek – GM Skembris 0:1, Welz – FM Herbrechtsmeier remis, Schulte – WGM B. Trabert 1:0, Wenner – Scherer 0:1, Franke – L. Trabert 1:0, Sandmeier – FM Mathonia 0:1, G. Staub – Berberich remis, Striebich – Schmidt 1:0. Endergebnis: 4:4!
Freiburgs Teamchef Christof Herbrechtsmeier – kurzweilig auch schon einmal an Eppinger Brettern aktiv – brachte es auf den Punkt: „das 4:4 hilft keinem“! Die Abstände in der Tabelle sind so gering, dass jeder Ausrutscher ein Team in den Abgrund reißen kann. Und ein Befreiungsschlag gelang weder den Eppingern noch den Freiburgern.

Oberliga Baden

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