Zeit für ein kleines Resumee Es war wohl das ereignisreichste Schachjahr für den SC Eppingen seit sechzig Jahren, also seit seinem Bestehen. Gekrönt nicht ganz mit einem angestrebten Podestplatz in der Bundesliga, jedoch als Vierter –zum wiederholten Mal – ganz
Eppingens Verbandsligateam steigt in die Oberliga auf!
Letzter Spieltag und für Eppingens Zweite gings um alles! Ausgerechnet gegen die wohl stärkste Mannschaft in der Liga, Ladenburg, musste nach der enttäuschenden Niederlage gegen Heidelberg-Handschuhsheim in der vorherigen Runde unbedingt gewonnen werden, um den zweiten Aufstiegsplatz zu ergattern. Und
SC Eppingen beendet die Schachbundesligasaison auf Rang vier
In der zentralen Endrunde in Eppingen kam es für den SC in Runde 14 und 15 zu den entscheidenden Auseinandersetzungen gegen den deutschen Meister aus Baden-Baden und Konkurrent Hockenheim. Letztendlich konnte man den zweiten Platz nicht verteidigen.
Straeter
Nachschlag, Herr Straeter! In der Süddeutschen Zeitung heißt die alltägliche Glosse „Streiflicht“ und ist auf der ersten Seite links platziert. Außer der Süddeutschen lese ich die taz (am Wochenende) und gelegentlich die Waiblinger Kreiszeitung, von der ich obigen Glossen-Titel („Nachschlag“)
Unverdiente Niederlage gegen OSG Baden-Baden
14.Runde am 5.April 2014 SC Eppingen – OSG Baden-Baden Der Weltranglistenzweite Aronian saß an Brett eins der Baden-Badener – wie schon am Vortag gegen Hockenheim. Die Eppinger wirkten angesichts der Armada aus Baden-Baden indes unbeeindruckt, und es sah lange so
Gelungener Auftakt für den SC Eppingen
13.Runde am Freitag, 4.April 2014 SC Eppingen – Bayern München Dass die Münchener aufgrund wenn auch geringer Klassenerhaltschancen so stark wie möglich antreten würden, hatte man natürlich erwartet. Die Gastgeber würden – Jammern gilt nicht – an diesem Wochenende auf
Eppingen II patzt – Eppingen III steigt auf!
Zu Saisonende schlägt die Verbandsliga Norbaden1 Kapriolen. Die Zweite wollte mit einem Sieg in der Vorschlussrunde gegen Heidelberg-Handschuhsheim unbedingt ihre Aufstiegschance wahren. Auf zwei wichtige Spieler musste man aber verzichten; dafür reiste Großmeister Lothar Vogt als Verstärkung von Leipzig nach
Schachbundesliga Runde 12
Gegen Griesheim tauschte Eppingen sonntags das Spitzenbrett. Für Sebastian Bogner, dessen Fehlen am Sonntag eingeplant war, kam Czaba Balogh zum Einsatz. Ein Mannschaftserfolg war also das Ziel, wenngleich Teamchef Hans Dekan den Gegner nicht unterschätzen wollte. Was dann geschah, kann
Schachbundesliga Runde 11 in Viernheim
„Haushoher Favorit“ in den Begegnungen gegen die abstiegsgefährdeten Teams aus Viernheim und Griesheim sei der Schachclub Eppingen, so auf „schachbundesliga.de“ zu lesen. Im Prinzip richtig. Wegen Verletzung, wie es in körperbetonten Sportarten vorkommt, fehlte zwar niemand, aber in Bestbesetzung konnte
Eppingens Reserveteams II und III weiter im Aufwind
In der Verbandsliga Nordbaden 1 musste Eppingens Zweite ohne ihren Spitzenspieler Chris Noe nach Mannheim-Lindenhof reisen. Dieser war nach seinem Einsatz in der Bundesliga für diese Runde gesperrt. Absolut siegessicher war man gegen die abstiegsbedrohten Lindenhöfer also nicht, aber der